Ich lebe mein Leben in wachsenden Buchmessen, die sich über die Dinge ziehen.
Schon ein Jahr, in regelhaft wiederkehrenden Fachmessen des Buch– und Verlagswesen gemessen, habe ich demnach in dieser Stadt hier verbracht (ist verbringen nicht ein altmodischer, aber korrekter Ausdruck für versorgen, wegräumen, verschicken?), ver– und zerlebt.
Ab jetzt: Zeit nur noch messen in albernen, am besten völlig abwegigen Maßeinheiten: Bücher, Getränke, Publikationen, Anstellungsverträge, und eben: Fachmessen.
Ich werde die letzte vielleicht nicht vollbringen, aber besuchen will ich sie.
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