Wednesday, March 11, 2009

Poetik der Oberfläche

Pop. Wissen Sie noch? We don‘t need that fascist groove thing, give me—pronto—Amaretto, und all das. Junge (sehr beliebt:) Schnösel sitzen in Hotels herum und so. Ach nein, das war ja viel später. Es ist alles sehr verwirrend, aber das scheint alles Pop zu sein. Und falls Sie nun genauso verwirrt sind wie ich, fahren Sie doch bitte das gesamte Sommersemester hindurch nach Hamburg hinauf und lauschen Sie, was einige unserer führenden Experten auf diesem Gebiet zu sagen haben. Der Wall of Time nicht fremde Topoi der kontemporären Literatur, des Camp und des Gesellschaftsdesigns scheinen dort auf dem sehr schön gestalteten Lehrplan zu stehen. Be there, or be square, wie die Nachbarjungs immer riefen.

POETIK DER OBERFLÄCHEDie deutschsprachige Popliteratur der 1990er Jahre
Chaired by Olaf Grabienski, Till Huber, Jan-Noël Thon
Universität Hamburg, Ringvorlesung am Institut für Germanistik II und im Allgemeinen Vorlesungswesen
Montags 18-20 Uhr, Phil-Turm, Hörsaal D, Kick off 06.04.2009



Apologies to our readers who prefer our English posts.

4 comments:

  1. sicher etwas kleinkariert, trotzdessen: der topos (singular) die topoi (plural)

    ReplyDelete
  2. Aber das ist doch das, was oben steht:

    DIE der 'Wall of Time' nicht fremdeN Topoi x, y und z scheinen dort ...

    Interessanter jedoch vermutlich: Die Vorträge zu x, y und z in Hamburg ansehen!

    ReplyDelete
  3. Da sind wir von Zürich nach Kilchberg gewandert, um den Hund kacken zu sehen... waren beim Original-Oasis-Soloalbum-Konzert in Berlin... und Kolditz-Kaffee und Kuchen in Sangerhausen genossen haben wir auch... nur montags in Hamburg sein können wir jetzt leider nicht... Sollten wir bis morgen 18h nicht noch so was wie einen Mitschnittdienst organisieren? Oder noch besser, ein Live-Streaming. Hörsaal-Blogger aller Semester, vereinigt euch...

    ReplyDelete
  4. Glück kann man das wohl nennen, dass in einer zugespielten E-Mail etwas von audio-visueller Aufzeichnung stand. So sagt man, wir werden sehen.

    ReplyDelete

Feel free to etch a postcard on the wall of time: