“Wir saßen vor dem kleinen Café in der Stalinallee, der portugiesische Kollege und ich. Er sprach nur sehr schlechtes Englisch; im Sinne von: sehr schlechtes. Wir mochten einander, aber er hielt mich wohl für einen milde Wahnsinnigen, der bestimmt mit 19 einmal gutartig an einer Psychose vorbeigeschlittert war und dessen fast zärtlich zu nennende Obsession für dynamische Multi-Band-Kompression ihm ein Rätsel bleiben musste. Ich fand gerade dies sehr angenehm: Da er von meiner Seite ständig mit allem rechnete, war es ganz und gar obsolet geworden, in seiner Gegenwart den Künstler, den Abseitigen zu geben.”
Apologies to our readers who prefer our English posts.
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