Man fährt durch die Lande ein wenig, liest hier einen Buchdeckel, fasst dort eine Zeitschrift. Man ist hier angerührt von Einfachstem, einer Gans vielleicht auf der Wiese oder einem Scherenschnitt an der Wand. Dort wiederum, fast simultan, sieht man Blut tropfen und wohnt wirklich scheußlicher, roher Gewalt zwischen Fremden bei.
Und so gelangt man wieder heim, voller Eindrücke. Und man bemerkt, dass die zwei Säulen dieses Wandelgangs—dort die Anmut und das Schauen; dort das Rohe, Unmittelbare, des Wortes aber genauso wenig Bedürfende—sich in zwei längst toten, großen Männern spiegeln, geboren im gleichen, längst verstrichenen Jahr, der eine im Schweizerischen, der andere in einem fernen Land. Beide haben sie diese Reise begleitet, bewacht, und ich kann heute den einen nicht ohne den anderen denken.
Apologies to our readers who prefer our English posts.
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